Der Galgo Español wird weltweit wie kaum eine andere Hunderasse durch Menschen ausgebeutet und gequält. Der einzige Zweck der schnellen Windhunde ist es, bei Hetzjagden zu gewinnen. Verlieren sie, werden sie bestraft – auf eine unvorstellbar grausame Art! Jährlich werden allein in Spanien zehntausende Jagdhunde wie die Galgos, aber auch Podencos, qualvoll getötet. Sie werden in Müllsäcke gesteckt, lebendig ins Wasser geworfen, oder verhungern mit hunderten Artgenossen in dunklen, fensterlosen Bunkern. Noch brutaler sind Methoden, bei denen Galgos mit Säure übergossen werden, oder dem „Klavierspiel der Galgos“, eine brutale Art des Erhängens, ausgesetzt sind. Sadistische Hundebesitzer erhängen ihre Tiere dabei so, dass die Pfoten gerade noch den Boden berühren. Verzweifelt kämpfen die Hunde um ihr Überleben, und sterben einen langsamen und unvorstellbar grausamen Tod.
Das alles passiert mitten in Europa, doch weiß kaum jemand davon. Wir möchten das ändern und auf das Schicksal der Jagdhunde aus Spanien aufmerksam machen. Nur so kann Tierleid beendet werden!