Die Hunde aus der Streuner-Hölle von Rumänien
Das Leid der Streuner, der verstoßenen Hunde im Süden und Osten Europas, ist unermesslich groß. Sie werden gequält, geschlagen, vergiftet, von Hundefängern gejagt und landen dann meist in den berüchtigten Tötungsstationen, wo sie grauenvoll sterben. Ende letzten Jahres wurden wir auf eine Hundetragödie in Rumänien aufmerksam, bei der wir einfach nicht wegsehen konnten. 300 verstoßene Hunde wurden von Tierfreundin Ioana aufopferungsvoll versorgt. Dabei fehlt es vor Ort an allem. Es gibt kein fließendes Wasser, keinen Strom, kein Gas, keinen Witterungsschutz – nur rostige Drahtverschläge, in denen die Hunde leben. Aber: sie leben! Doch dann sollte das Gelände geräumt werden…